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Meine erste MILF – Teil 1

Meine erste MILF - Teil 1

Ich stand ja schon lange drauf. Auf reifere, sexy Frauen, die sich in aufreizenden Outfits auf die Straße trauen. Jene Frauen, am besten zwischen 40 und 50, die auch gerne MILFs genannt werden. Mit meinen 18 Jahren war ich doch noch etwas unerfahren in Sachen Sex. Und so träumte ich davon mal von einer richtigen MILF verführt zu werden, wie wohl viele junge Kerle in meinem Alter auch. Ich hielt es nicht für möglich, doch es passierte wirklich…

Es war eine von vielen Nächten die ich bei meinem Kumpel Michael verbrachte. Seit einigen Jahren schon übernachtete ich regelmäßig am Wochenende bei ihm. Dort hieß es dann Stundenlang zocken am PC, an der Playstation, und, und, und. Und für mich auch meistens nach seiner Mutter, Simone, zu schauen. Wie ich anfing auf MILFs zu stehen merkte ich natürlich auch dass Simone eine sehr attraktive Frau ist. Ich schätze sie auf Anfang 40, sie hat blonde lange Haare, eine üppige Oberweite, recht lange Beine und wohl auch einen noch ziemlich knackigen Körper. Schon öfters sah ich sie im Haus in Kleidern, engen Klamotten auch auch gerne mal in sexy High Heels. Ich fragte Michael nie nach ihr aus, wir unterhielten uns eh nie über sexuelle Sachen. So sponn ich desöfteren meine eigenen Gedanken über Simone. Da sie von ihrem Mann getrennt ist dachte ich nicht nur einmal drüber nach wie ihr Sexleben wohl aussieht. In dieser Nacht bekam ich es hautnah mit…

Es war gegen 3 Uhr. Michael und ich waren müde und wir beschlossen die Zockerei zu beenden und in’s Bett zu gehen. Ich übernachtete wie immer neben Michael auf einer Matratze auf dem Boden. Ich merkte dass Michael schnell eingeschlafen ist. Nur ich tat mich komischerweise etwas schwerer dabei. Nach ein paar Minuten beschloss ich noch einmal nach oben zu gehen – Michael wohnte im Keller. Ich ging in die Küche um noch ein paar Schluck zu trinken. Wie ich gerade genüsslich das Glas ansetzte hörte ich wie leise die Tür in‘s Schloss gefallen ist. Das klackern hoher Absätze wurde immer lauter. „Das kann nur Simone sein“, dachte ich. Und da fiel es mir auch ein: Michael sagte mir am frühen Abend dass wir heute ungestört sein werden. Seine Mutter ging mit Freundinnen aus.

Ich trank gerade, da ging die Tür auf und Simone kam herein! In einem sommerlich, roten Kleid, dass schon ziemlich kurz war. Dazu stöckelte sie auf hohen Sandaletten über den Fließenboden. Sie erblickte mich und ergriff gleich das Wort: „Oh, guten Abend junger Mann! Du bist noch auf?“ Ich antwortete: „Ja, ich kann nicht einschlafen. Woher kommen Sie denn?“ Simone entgegnete dass sie mit Freundinnen in einem Club tanzen gewesen war. „Eine Freundin hat mich gerade abgesetzt“, berichtete sie. Während dem kurzen Wortwechsel musste ich mehrfach auf ihre pralle Oberweite und auf ihre sexy Füße blicken. Sie hatte ihre Nägel an Hand und Fuß in umwerfendem rot lackiert. Ich wurde auch etwas rot im Gesicht, dass entging Simone natürlich nicht! „Was ist denn mit dir los, mein kleiner? Noch nie eine Frau gesehen die sich etwas aufreizender kleidet? Du bist ja ganz nervös!“ Ich stammelte ihr zu: „Ja, ich weiß. Ich war so einer Dame noch nie so nah. Ich finde Sie schon sehr sexy…“ Simone: „Danke! Das freut mich sehr. Du bist es aber auch. Ein junger Körper nur in Unterhose zu sehen ist auch für eine ältere Frau was schönes!“ Ich antwortete: „Danke, aber was haben sie denn nun vor?“ Simone flüsterte mir in’s Ohr: „Mal sehen, dein kleiner Mann hat wohl etwas vor. Er scheint schon erregter zu sein wie gerade eben noch!“ Simone streichelte mir etwas über den Bauch und zerrte kurz darauf meine Shorts herunter. Mein, mittlerweile knochenharter, Schwanz schnellte hervor. Ich stand mit dem Rücken zur Küchenablage und Simone war breitbeinig in der Hocke vor mir. Vor Aufregung atmete ich ziemlich schnell und stöhnte auf wie Michaels Mum auf einmal meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie lutsche ihn etwas ab wie ich plötzlich wirre Gedanken bekam und fragte: „Was ist denn wenn Michael uns hört???“ Simone lässig: „Ach quatsch! Der ist doch unten im Keller, der hört uns nicht! Außerdem können wir hier noch abschließen. Komm, ich mach die Tür zu!“ Simone stöckelte zur Küchentür und drehte den Schlüssel um. Wie sie sich wieder zu mir wandte griff sie in ihre Brustregion und zog ihr Kleid herunter. Von nun an hingen ihre beiden Möpse aus dem Kleid heraus. Mich machte das irre geil! Auch wie sie dann zu mir sagte: „Na los, fass doch mal an meine Titties! Ich gehorchte und langte genüsslich die volle Oberweite an. Prachtvoll und prall waren Simones Brüste! Gleichzeitig rieb sie ihren Körper etwas an meinem Lümmel. Er pochte schon und der Lusttropfen glitt auf Simones Kleid über. Gleich müsste ich wohl spritzen. Ich war etwas erleichtert wie Simone dies bemerkte:“ Oho, dein Prügel will wohl mal etwas Druck loswerden! Am besten ist es wenn du mal spritzt! Komm, ich wichs dich ab!“ Simone ging zurück in die Hocke und rieb meinen Schwanz schnell ab. Sie wichste keine fünf Mal rauf und runter, schon schoss mein Sperma empor! Sie: „Ohja! Mmmhmhm, spritz alles über meine Titten!“ Simone wichste und wichste mich ab. Unglaubliche 10 Schübe dauerte meine Ladung an. Simone verteilte meine Wichse gleichmäßig auf ihre beiden Melonen und rieb sie danach damit ein. Ich war nun wirklich erleichtert und hatte obendrein noch einen Mega Orgasmus. So geil wie Simone war wusste ich aber auch dass sie mich noch einmal lässt. Ich stand weiterhin an der Ablage und beobachtete Simone wie sie ihr Hände von meinem Saft befreite. Dann meinte Sie: So, jetzt wird es Zeit dass du mal mein Fötzchen bearbeitest!“ Simone entledige sich ihrem Kleid und genauso schnell auch ihrem String darunter. Sie setzte sich anschließend auf den Küchentisch und spreizte ihre langen Beine. „Komm her“, bekam ich befohlen. Ich erblickte sofort dass ihre Lustgrotte total blank rasiert war. Zuerst griff ich ihr mit der vollen Hand in den Schritt und rieb sie hin und her. Ich ertastete danach mit meinen Fingern langsam ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Ich empfand ihren Kitzler als nicht gerade klein, auch wenn ich aufgrund meiner Unerfahrenheit keine großen Vergleiche ziehen konnte. Mit zwei meiner Finger versuchte ich dann auch mal in Simones Pussy einzudringen. Sie wurde schon leicht feucht und stöhnte darüber hinaus sanft wie gut es tut. „Ohja, das machst du super“, bekam ich von ihr mitgeteilt. Ich schob meine Finger rein und raus und merkte wie ihre Fotze von Moment zu Moment feuchter und nasser wurde. Wie sie langsam anfing zu schmatzen hielt ich es nicht mehr aus und ging mit meiner Zunge ran. Ich leckte über ihre ganze Spalte und erschmeckte regelrecht ihre Lust. Mit meiner linken Hand versuchte ich nach ihren Titten zu greifen. Simone ergriff mein Gelenk und half nach dass ich parallel noch etwas zu kneten hatte. Sie bewegte nun auch vor Geilheit noch ihre Schenkel hin und her. Winkelte sie an und spreizte sie wieder. Mein Schwanz war mittlerweile auch wieder voll da, wenn er überhaupt jemals etwas schlaffer wurde. Simone wollte nun mehr und sagte: „Stell dich hin und zeig deinen Schwanz her!“ Ich gehorchte und stand nun mit erigiertem Glied vor dieser geilen MILF. „Oh wow, der ist ja schon wieder total steif. Warte hier kurz, dann will ich deinen Riemen spüren.“ Simone ging nach draußen, und ich wartete schon gespannt darauf wie es weitergehen würde. Nach kurzer Zeit stöckelte sie wieder in die Küche und hatte ein Kondom in der Hand. „Zieh es über, oder soll ich es machen?“, wurde ich gefragt. Ich dachte es wäre besser wenn sie es mit ihrer Erfahrung tut und lies Simone das erledigen. Zuvor bekam ich nochmal zwei Lutscher von ihrem Mund ab und hatte auch gleich das Gummi drüber.

Simone stellte sich nun breitbeinig, mit dem Hintern zu mir, an den Küchentisch. Das war für mich das Zeichen dass ich nun von hinten in sie eindringen sollte. Ich stellte mich vorsichtig hin und erfühlte mit meinem Schwanz ihr Fötzchen. Ich rieb etwas darüber und Simone half mit einer Hand etwas nach. Ich drang plötzlich ein und wir stöhnten beide kurz auf. „So, jetzt stoß mich schön gleichmäßig, du geiler Jungschwanz!“ Das lies ich mit nicht zweimal sagen und begann langsam los zu ficken. Ich hatte etwas Angst dass es mir schon gleich wieder kommen könnte und blieb vorsichtiger. Simone lag mit ihrer Oberweite auf dem Tisch und stöhnte genüsslich vor sich hin. Wie sie ihren Oberkörper etwas aufrichtete lies ich von ihrer Hüfte ab und griff ihr an die Titten. Simone ermutigte mich nun auch dazu etwas schneller zu ficken: „Nimm mich ruhig etwas schneller! Falls es dir dann bald kommt mach langsamer oder zieh ihn raus.“ Ich vertraute auf Simone und begann nun schneller und härter in sie zu rammen. Mein Sack war recht prall gefüllt und klatschte nun um einiges lauter an ihr Zentrum dran. Auch wir beide wurden etwas lauter. Ich war so geil auf sie dass ich völlig vergaß ob Michael uns hören könnte oder nicht. Ich versuchte mich nochmal an einer Tempoverschärfung, merkte aber dass es nicht mehr lange dauern wird. „Simone, bald ist es wieder soweit“, stöhnte ich ihr in’s Ohr. Sie befahl mir meinen Schwanz rauszuziehen. Das tat ich sofort und sah auch wie er schon automatisch zuckte. Mein Penis war steinhart und ich hoffte nur jetzt nicht einfach in das Kondom zu spritzen. Zum Glück hatte ich es schnell unter Kontrolle, weil Simone mir etwas Pause lassen wollte. Jedoch war es eine aktive Pause und ich begann noch einmal ihre Muschi zu lecken wie davor. Sie genoss es total und ich überlegte wie viele Boys sie wohl vor mir schon ran gelassen hatte. Zu zutrauen wäre es ihr allemal. Ich leckte und schlotze mit meiner ganzen Zunge über ihre Klitoris und ihre Lippen. Und dann war es soweit: „So mein Stecher, jetzt ist es Zeit für dein Finale. Fick mich bitte nochmal!“ Simone sagte es deutlich an und spreizte ihre Beine erneut so weit sie konnte. Nun sollte es zum Abschluss die Missionarsstellung sein. Ich fackelte nun auch nicht lange und streckte ihr mein Gemächt entgegen. Ohne große Umwege glitt ich in sie rein und gab auch gleich mächtig Gas. Ich würde ohnehin in wenigen Momenten kommen. Simone schaute mich lustvoll an während ich ihre Pussy rammelte. Ihre Möpse wippten sehr wild auf und ab, was mich nun auch nah an meine zweite Ladung brachte. Postwendend kam von Simone die Aufforderung: „Spritz wenn du spritzen musst. Ich zieh dir dann schnell das Kondom ab. Und spritz mir deine ganze Wichse in mein Gesicht!“ Wie wenn mein Schwanz es erhörte wurde mein Druck plötzlich unheimlich groß. Ich zog ihn aus Simones Fotze heraus und ging einen Schritt zurück. Sie war so erfahren dass es keine drei Sekunden dauerte bis sie vor mir in der Hocke war und das Kondom regelrecht runter riss. Meine Eichel war schon ganz benetzt mit Sperma. Sie griff mit der Hand an meinen Riemen und wichste los wie auch schon der erste Spritzer über ihr Gesicht schoss. Ich atmete laut und sah Simone zu wie sie immer mehr Saft aus mir heraus holte. Schuss für Schuss regnete auf ihr Gesicht und in ihr Mund herab. Dazwischen stöhnte sie mir kurz zu: „Mmhmhmh, geil!“ Sie wichste mich immer weiter ab, bis kein Sperma mehr aus meinem Lümmel zu holen war. Es war nicht weniger intensiv wie bei meiner ersten Explosion. Sie lutsche mich danach noch sauber und lies von mir ab.

„Na, mein junger Hengst, war das geil? Du fickst echt schon gut für dein Alter!“ Ich sagte zu ihr: „Danke Simone, es war geil. Ich bin schon lange geil auf dich und Frauen in deinem Alter.“ Ihre letzten Worte in dieser Nacht waren: „Achja? Dann schnapp ich mir dich vielleicht mal wieder!“ Währenddessen zog sie ihre Heels aus und nahm ihre Klamotten und ging dann die Tür heraus. Ich stand noch einige Minuten alleine in Küche weil mein Schwanz noch hart war. Ich dachte noch etwas über die unglaubliche Erfahrung gerade eben nach und machte mich schon bald auch wieder auf den Weg nach unten…


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